Auf den ersten Blick
Mein androgynes Wesen mit meinem festen, definierten Körper und meinen markanten Gesichtszügen hat schon manche diesen Vergleich ziehen lassen. Im Moment bin ich nur Worte und Bilder für dich, aber eines Tages werde ich neben dir liegen, ganz warm und weich. Meine Augen voller Leben. Meine Füße immer kalt, doch meine Wangen stets gerötet.
Ich bin ein klassischer Overthinker. Meinen Feind mache ich zu meinem Freund und finde mich wieder in immer neuen Ideen und endlosen philosophischen Gesprächen. Manchmal schreibe ich auch etwas davon auf. Schaue hier
An diesem Beruf schätze ich sehr, dass auch mein Körper darin eine so große Rolle spielen darf. Ich lasse so gern mit mir spielen, mich anschauen, mich berühren. Ich bewege mich gern für dich und für mich, gebe leidenschaftlich gern lange sinnliche Massagen, um dann in zügellose Ekstase zu fallen. Was körperliche Nähe angeht, erlebt man mich selten satt. Ausgedehntes Kuscheln und Knutschen liegt mir so nah, dass ich es am liebsten auch während meiner Arbeitszeit tue.
Ich könnte die Freundin sein, von der du schon immer geträumt hast. Ich bin in einem Körper, in dem ich mich stark und verletzlich zugleich fühle. Ich bin Vanille und Pfeffer und beides zusammen schmeckt so gut. Wir können die Blätter der Rosen, die du mir mitbrachtest, auf dem Bett verteilen und uns bei Kerzenlicht zärtlich aneinander schmiegen. Oder wir spielen mit Dornen und Wachs. Ich habe ein sehr komplexes Verständnis davon, was Sex sein kann. Klar ist für mich, dass er für weit mehr gut ist als zur reinen orgastischen Befriedigung und er schon längst in Köpfen und Klamotten begonnen hat. Wie ein Spiel mit eigenen Regeln. Das ein komplexeres Ziel verfolgt oder einfach dem reinen Spaß an der Freude.
In großen Städten fühle ich mich zuhause. Dort, wo es an jeder Ecke Neues zu erleben und zu probieren gibt. Wenn ich in fremde Städte reise, sind die Vintage-Shops meine Kathedralen. Sie erzählen Geschichten von bereits erlebtem oder flüstern mir zu, was noch erlebt werden will. Fällt die Tür des Hotelzimmers ins Schloss, lehne ich mich zurück. Kann mich vom Unsinn des Hotelfernsehers beschallen lassen und dabei einschlafen.
Hast du Lust bekommen
…mich persönlich kennen zu lernen? Dann lese hier mehr über meine Spielregeln und unser Rendezvous.